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IMAGINE DIGIT GmbHDie innovative Fluchtwegsteuerung der nächsten Generation.
Der Einsatz einer dynamischen Fluchtweglenkung ist für jeden Gebäudetyp sinnvoll und wirtschaftlich. Ob für Hotels, Krankenhäuser oder Museen. Ob für einen Neubau, die Modernisierung eines Bestandsgebäudes oder eine Gebäudeerweiterung. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.
Die brandschutztechnischen Anforderungen in Versammlungsstätten, wie z.B. Theater, Konzertsäle, Kinos, Sport- und Mehrzweckhallen und Sportstadien, werden durch die Muster-Versammlungsstättenverordnung (MVStättVO) geregelt und sind immer individuell zu bewerten und umzusetzen. Das wichtigste Ziel ist die rechtzeitige Branderkennung und Alarmierung aller anwesenden Personen sowie eine geordnete Evakuierung. Die Flucht- und Rettungswege inkl. der notwendigen Sicherheitskennzeichnungen sind dabei von besonderer Bedeutung, um im Notfall eine schnelle Evakuierung der Versammlungsstätte zu gewähren. Gerade in Mehrzweckhallen, in denen sich die Bestuhlung und damit auch die ins Freie führenden Rettungswege regelmäßig je nach Veranstaltungstyp ändern, ist eine dynamische Fluchtwegsteuerung sinnvoll.
Hotels sind aufgrund ihrer spezifischen betrieblichen Besonderheiten regelmäßig sehr großen Brandgefahren ausgesetzt. Ein Hotelbrand gefährdet nicht nur Sachvermögen, sondern meistens auch hohe Anzahl an Menschenleben. Die Rettung der Hotelgäste und Mitarbeiter sowie die Brandbekämpfung haben im Falle eines Brandes höchste Priorität.
Die Flucht- und Rettungswege sind in allen Etagen des Hotels so zu gestalten, dass jedes Hotelzimmer und jeder Aufenthaltsraum über mindestens zwei voneinander unabhängigen Rettungswegen erreichbar sind. Im Brandfall ist es jedoch möglich, dass einer der verfügbaren Rettungswege nicht mehr nutzbar ist. Um die Gäste unmittelbar auf den rettenden Fluchtweg zu führen und sie schnellstmöglich in Sicherheit zu bringen, empfiehlt sich eine dynamische Fluchtweglenkung. Diese erkennt sofort den richtigen Weg und gibt die Informationen über alle dazugehörigen Rettungswegleuchten für die Gäste und das Personal schnell erkennbar aus.
Einkaufszentren stellen in der Regel besondere Anforderungen an den Brandschutz. Es herrscht hier zumeist ein sehr hohes Aufkommen ortsunkundiger Personen. Einrichtung und Mobiliar ändern sich ständig, es gibt unterschiedliche Nutzungsarten und -bereiche und vielfältige Anforderungen: Shopping, Versammlungsstätte und Garage; Discos, Fitnessstudios, Kinos, Geschäfte, Gaststätten und Konzertsäle, etc. Bei einem Brand können Fluchtwege durch Rauch oder Feuer versperrt und damit nicht sichtbar sein. Ist hier lediglich eine statische Fluchtwegsteuerung installiert, kann auf diese Gefahr nicht adäquat reagiert werden und Flüchtende werden unter Umständen sogar in einen gefährdeten Abschnitt hineingeleitet.
Eine dynamische Fluchtwegsteuerung kann alle Unwägbarkeiten einkalkulieren und den Besuchern bei ihrer Evakuierung zielsichere Orientierung bieten.
Mit der Einführung von Ganztagsschulen werden Schulen zu Lern- und Lebensorten, die nicht nur für formales Lernen, sondern auch für vielfältige Aktivitäten geeignet sein müssen. Eine flexible und offene Raumnutzung ermöglicht es, auf künftige pädagogische Entwicklungen zu reagieren und langfristig nutzbare und anpassbare Gebäudestrukturen zu schaffen. Jedoch steht diesem Wunsch nach einem differenzierten Raumangebot eine restriktive Vorschriftenlage der Muster-Bauordnung (MBO) und der Muster-Schulbau-Richtlinie (MSchulbauR) entgegen. Dies führt dazu, dass Schulen oft an traditionellen Baumustern festhalten. Besonders im Hinblick auf den hohen Bedarf an Um-, Ersatz- und Neubauten im Schulbereich wird damit die Chance vertan, eine zeitgemäße und zukunftsweisende Pädagogik umzusetzen.
Das Problem der Kollision von Brandschutzvorschriften und offenen Raumkonzepten kann aber mithilfe einer dynamischen Fluchtwegsteuerung gelöst werden. Durch individuelle Planungen von Rettungswegkonzepten können aufwendige Kompensationen oder funktionale Einschränkungen vermieden werden.
Die Sicherheit von Patienten, Besuchern und Mitarbeitern ist für Krankenhäuser von höchster Bedeutung. Sie müssen sich auf die Gewährleistung der Sicherheit verlassen können. Dies gilt insbesondere mit Blick auf die Sicherheit im Brandfall. Brandschutztechnisch sind neben der Begrenzung der Ausbreitung von Feuer und Rauch die Sicherstellung der Evakuierung aus dem Klinikgebäude und die Gewährleistung der Sicherheit beim Einsatz von Rettungskräften maßgebend. So erfolgt beispielsweise die Sicherung der Flucht- und Rettungswege bauseitig durch verkehrssichere Treppen. Jeder Bereich muss über zwei voneinander unabhängige Fluchtwege verfügen. Zudem dürfen Rettungswege nicht länger als 30 m sein.
Doch gerade unter besonderen Umständen, wie z.B. bei der Durchführung von Umbau-, Modernisierungs- und Renovierungsarbeiten an in Nutzung befindlichen Bereichen besteht i.d.R. ein hohes zusätzliches Brandrisiko. Eine Stilllegung bestimmter Bereiche kann dazu führen, dass z.B. Rettungswege nicht benutzt werden können. Hierfür ist eine dynamische Fluchtwegsteuerung von besonderer Hilfe. Aber auch bei Krankenhausneubauten und Erweiterungen zahlt sich der Einsatz einer dynamische Fluchtweglenkung aus. Die Möglichkeit, die Rettungswege dynamisch und adaptiv an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen, garantiert jederzeit eine zielgerichtete Evakuierung im Brandfall.
Flughäfen und Bahnhöfe zählen zu den anspruchsvollsten Gebäuden im Hinblick auf die Komplexität und der damit einhergehenden Anforderungen an die Sicherheit. Millionen Fluggäste gehen hier ein und aus – oftmals ortsunkundige Reisende. Flughäfen und Bahnhöfe sind in ihrer Gebäudestruktur hochkomplex, haben oft unterirdische Plattformen, mehrere Ebenen und eine Vielzahl unterschiedlicher Gebäude. Von Flugzeughallen über Terminals, bzw. den Abfahrtsbereichen bis hin zu Ladenzeilen.
Die hohe Anzahl an Brandlasten in Kombination mit dem hohem Personenaufkommen und der komplexen Architektur bedeuten ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Gerade zu Spitzenzeiten, wenn die Zahl der Reisenden sehr groß ist, kann es im Brandfall zu panikartigem Verhalten kommen. Entsprechend ist besonders der Bereich des vorbeugenden Brandschutzes und eine schnelle Evakuierung von extremer Bedeutung. Neben einer frühen Detektion von Entstehungsbränden ist es enorm wichtig, ein optimales Rettungswegekonzept zu implementieren. Sind Flughäfen und Bahnhöfe darüber hinaus mit einer dynamischen Rettungsweglenkung ausgestattet und kann damit flexibel und adaptiv die Evakuierung durchführen, kann Schlimmeres verhindert werden.
Museen und Ausstellungshäuser haben eine große Verantwortung, die wertvollen Kunstwerke, die ihnen anvertraut wurden, bestmöglich vor einer Vielzahl von Gefahren zu schützen – und natürlich im Falle eines Brandes die Sicherheit der im Gebäude befindlichen Personen zu gewährleisten.
Häufig handelt es sich hierbei um historische Gebäude, die dem Denkmalschutz unterliegen. Die Brandschutzkonzepte entsprechen oftmals nicht mehr den neuesten Normen. Oder das Museum wird um zusätzliche Ausstellungsbereiche erweitert, so dass das Brandschutzkonzept ebenfalls angepasst werden muss. Mit geeigneten Maßnahmen, wie z.B. einer dynamischen Fluchtweglenkung, können Verbesserungen erreicht werden, ohne dass große bauliche, kostspielige Veränderungen vorgenommen werden müssen. Eine diskrete und effektive Brandschutzinstallation ist bei dieser Gebäudeart besonders wünschenswert, um den Charakter und die Atmosphäre in den Räumlichkeiten nicht zu stören. So können die Screens des RESQmatic Systems, auf denen im Notfall digital die Fluchtwegpläne ausgestrahlt werden, im Normalbetrieb sogar als Bestandteil der Ausstellung integriert werden.
Universitäten sind komplexe Gebäude, die eine Vielzahl unterschiedlicher Strukturen für einen täglich sehr hohen Besucherstrom an Studenten, Lehrkräften und Besuchern bieten. Hierzu zählen u.a. kleine und große Vorlesungssäle, Bibliotheken, Büro- und Verwaltungsgebäude, Sportstätten, Mensen, manchmal sogar Sportstätten, Krankenhäuser und Kindergärten.
Gerade bei der hohen Anzahl ortsunkundiger Personen, der Menge an Räumlichkeiten, Treppenhäusern, Fahrstühlen und Ausgängen ist im Notfall eine flexible und dynamische Fluchtwegsteuerung von größter Bedeutung für eine schnelle Selbstrettung der sich im Gebäude befindlichen Personen. Außerdem lassen sich darüber zahlreiche baulich bedingte Brandschutzrisiken, wie beispielsweise zu lange Rettungswege oder kein nach außen führendes Treppenhaus, geschickt kompensieren.
Der Einsatz einer dynamischen Fluchtweglenkung ist für jeden Gebäudetyp sinnvoll und wirtschaftlich. Ob für Hotels, Krankenhäuser oder Museen. Ob für einen Neubau, die Modernisierung eines Bestandsgebäudes oder eine Gebäudeerweiterung. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.
Eine dynamische Fluchtweglenkung in Neubauten ist sinnvoll, weil sie eine flexible und effektive Methode zur Verbesserung der Sicherheit im Brandfall bietet. Im Gegensatz zu starren Fluchtwegen, die festgelegt und unveränderlich sind, kann eine dynamische Fluchtweglenkung auf Änderungen der Gebäudestruktur, des Brandverhaltens oder andere Faktoren reagieren.
Sie kann auch dazu beitragen, die Zahl der Personen zu reduzieren, die denselben Fluchtweg nutzen. Dies führt zu einer besseren Verteilung der Personen und einer schnelleren Evakuierung. Darüber hinaus kann sie auch dazu beitragen, dass Personen mit eingeschränkter Mobilität oder anderen besonderen Bedürfnissen sicher evakuiert werden können.
Umbau- und Erweiterungsbauten können oft vorhandene Fluchtwegsysteme beeinträchtigen oder unzureichende Fluchtwege schaffen, was zu einer Verschlechterung der Sicherheit im Brandfall führen kann. Eine dynamische Fluchtweglenkung trägt dazu bei, Engpässe und Überlastungen von Fluchtwegen zu reduzieren, indem sie alternative Fluchtwege berechnet und anzeigt. Dies ist gerade dann hilfreich, wenn Fluchtwege begrenzt sind oder sich im Umbau befinden.
Bei Sanierungs- und Instandsetzungsprojekten können Fluchtwege blockiert oder verändert werden, begrenzt sein oder sich im Umbau befinden, was zu einer Beeinträchtigung der Sicherheit führen kann. Eine dynamische Fluchtweglenkung kann hierauf flexibel und anpassungsfähig reagieren und somit für Sicherheit im Brandfall sorgen. Indem alternative Fluchtwege berechnet werden, können Engpässe und Überlastungen von Fluchtwegen reduziert werden.
Bei Gebäudeerweiterungen erhöht sich in der Regel die Komplexität, Fluchtwege in das bestehende Gebäude zu integrieren. Eine dynamische Fluchtweglenkung bietet in diesem Fall eine flexible und anpassungsfähige Methode zur Integration neuer Flucht- und Rettungswege in das bestehende Gebäude. Sie trägt dazu bei, Engpässe und Überlastungen von Fluchtwegen zu reduzieren.
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